A Game of Shadows beschreibt der Untertitel der Fortsetzung von Ritchies 2009 in den Kinos angelaufenen Sherlock Holmes treffend die Prämisse, die sich dramaturgischer Plot und dramatisches Komplott teilen.
Es war einmal ... Halt, stimmt gar nicht: Es war zweimal. Das erste Mal war es Tarsem Singh mit Spieglein, Spieglein, nun ist es Rupert Sanders mit Snow White and the Huntsman.
Ein Buch mit einem unsympathischen Protagonisten und einem sprechenden Bandwurm zu verfilmen, ist kein einfaches Unterfangen. Deshalb sind mehrere Versuche, Drecksau von Irvine Welsh auf die Leinwand zu bringen, auch gescheitert.