Mythos, Magie und Moderne verknüpft Asinnajaq alias Isabella Weetaluktuk mit spielerischer Leichtigkeit zu einem filmischen Quilt, der mit der Geschichte der Inuit auch ihren eigenen Wurzeln nachspürt.
Was einst ein Paradis war, gleicht nun eine Toteninsel. Über der idyllischen Landschaft liegt eine gespenstische Stille. Es scheint, als habe die Natur sich weggeschlichen und nur eine leblose Hülle zurückgelassen.
Manche nennen ihn einen Dichter, andere sagen er sei ein Aktivist und einige sagen, seine Dichtung und Musik wäre politisch. Wieder andere sagten, sie handelten vom Geist seines Volkes.