"America is a dumb puppy with big teeth that hurt and bite. But we took care of it", beschreibt ein afroamerikanischer Dichter die ambivalente Beziehung zu seinem Heimatland.
"War es lustig? War es 'ne witzige Zeit?", lautet die erste Frage Rosa von Praunheims an Die Jungs vom Bahnhof Zoo. Im selben Tonfall kommen die Antworten: "Ich würde sie nicht missen wollen."
In dem Begriff Bollywood verschmelzen die Worte Bombay, der ehemalige Name von Indiens reichster, mit rund 14 Millionen Einwohner am dichtesten besiedelter Stadt Mumbai, und Hollywood.
Sie wollen nur ihre Freunde sein. Einsam schien zuerst das alte Haus, dass Sallys Vater (Guy Pearce) renoviert. In Wahrheit wohnen überall kleine Gefährten für das verschlossene Mädchen (Bailee Madison). Heimlich versucht sie, die Spielkameraden einzulassen, doch ihr Vater hindert sie daran.
"Unser Haus ist zu neu, als dass es darin spuken könnte", sagt Kelly (Ashley Greene) über die gemeinsame Wohnung, die sie mit ihrem Freund Ben (Sebastian Stan) vor Kurzem bezogen hat: "Es hat keine Geschichte." Die braucht der in einem kalifornischen Vorstadtausläufer gelegene Bau auch nicht.
Ein lautloser Totentanz eröffnet Sinister. Ein Elternpaar und seine beiden Kinder zappeln mit Kapuzen über dem Kopf und Schlingen um den Hals an einem Baum vor ihrem Zuhause, bis sie reglos da hängen. Dann ist Schluss mit dem bitterbösen Heimvideo, der Eröffnungsszene von Scott Derricksons Sinister.