"I am Michael" sagt der omnipräsente James Franco, Walt Disneys "Snow White and the Seven Dwarfs" ist der schönste Klassiker im ganzen Land und "Le Dos Rouge" kann nicht entzücken.
Zynische Geschichte der bitteren Geschäftswelt? Quatsch, das ist zauberhafte Familienunterhaltung voller Charme und Humor. Okay, ohne Charme und Humor und der Zauber sind bloß ein Haufen fader CGI-Spielereien.
„Ich kenne einen besseren Weg.“ Wenn Filmfiguren diesen Satz sagen, verlaufen sie sich entweder, geraten an kanibalistische Hinterwäldler oder landen in einer Felsspalte. Letztes passiert Alan Ralston (James Franco) auf seiner Tour durch Utahs Wüste.
Nicht mal als Werbe-Pilotfilm für eine bisher nicht-existente Netflix-Serie, die der unreife Mix aus Sci-Fi, Familiendrama, Gangsterthriller und Kinderfilm eindeutig lancieren soll, funktioniert Josh und Jonathan Bakers derivatives Kinodebüt.
Hauptdarsteller-Regisseur-Produzent James Franco und Hauptdarsteller-Regisseur-Drehbuchautor-Produzent Tommy Wiseau haben mehr gemein, als Erstem wohl lieb ist.