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CategoryDrama |
Self-gratification & Self-grandification constitute “Birth of a Nation”
Self-gratification & Self-grandification constitute “Birth of a Nation”
Self-gratification & Self-grandification constitute “Birth of a Nation”
Nate Parkers Regiedebüt erzählt von Manipulation. Doch auf gänzlich andere Art als vom Hauptdarsteller und Co-Drehbuchautor beabsichtigt. Das brisante Thema Rassismus ist lediglich die Rechtfertigung eines missionarischen Erlöser-Epos, in dem die Grenzen zwischen historisch äußerst fragwürdigem Biopic und Selbstinszenierung verwischen. Seinen Beinah-Namensvetter etabliert der Regisseur von Anfang an als von Gott Auserwählten. ...
Fake & faker: “Life, Animated”
Fake & faker: “Life, Animated”
Fake & faker: “Life, Animated”
Der „Miracle Worker“ der perfekten Leinwandstory ist jedoch kein Mensch. Es ist ein Filmstudio. Mit einer Mischung aus Animationen, Interviews und Alltagsszenen wird den Disney-Produktionen, insbesondere den Zeichentrickklassikern wie Aladdin, Bambi oder König der Löwen, eine therapeutische, an Wunderheilung grenzende Wirkung zugeschrieben....
Berlinale ’13: “Inch’ Allah” ist so verworren wie dessen handlungstreibender Konflikt
Berlinale ’13: “Inch’ Allah” ist so verworren wie dessen handlungstreibender Konflikt
Berlinale ’13: “Inch’ Allah” ist so verworren wie dessen handlungstreibender Konflikt
„Es ist nicht dein Krieg“, hört die junge Kanadierin Chloé (Evelyn Brochu), die auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in einer Frauenklinik täglich die Grenzkontrollen im Westjordanland passiert, von einer Freundin. Doch genau das ist der Gebietskonflikt von Anais Barbeau-Lavalette Kriegsdrama für die Protagonistin, die ihre psychische Fragilität bis zuletzt vor ihrem Umfeld und sich selbst verbirgt....
Concrete childhood: “Kopfüber” bei Berlinale Generation
Concrete childhood: “Kopfüber” bei Berlinale Generation
Concrete childhood: “Kopfüber” bei Berlinale Generation
„Dicke Luft, was?“, kommentiert Mandy und zieht an einer der Kippen, die ihr kleiner Bruder Sascha für sie sammelt und selbst gerne pafft. Der 10-Jährige randaliert auch gern in der Schule, lügt und klaut im Supermarkt und der tristen Hochhaussiedlung, wo er mit der unfähigen Mutter (Inka Friedrich) und den erwachsenen Geschwistern lebt. ...
Sado, Island of Sadness: Berlinale Kritik zu “Blue Wind Blows”
Sado, Island of Sadness: Berlinale Kritik zu “Blue Wind Blows”
Sado, Island of Sadness: Berlinale Kritik zu “Blue Wind Blows”
Verlust und Verlorenheit sind die prägenden Motive in Tetsuya Tominas elegischem Langfilmdebüt. Das leise Drama orientiert sich weniger an den Aktionen als an den Emotionen seiner jungen Charaktere, auf deren Kindheit früh der Schatten einer harten Erwachsenenwelt fällt....
Schwache Rache: Berlinale Kritik zu “The Weak Ones”
Schwache Rache: Berlinale Kritik zu “The Weak Ones”
Schwache Rache: Berlinale Kritik zu “The Weak Ones”
Der stoische Protagonist des filmischen Katalogs der Gewalt und Verwahrlosung, den Raúl Rico und Eduardo Giralt Brun in ihrem lakonischen...