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CategoryExperimental |
Gaspar Noé’s trippy “Enter The Void” offers psychedelic post mortem peep into a hollow hell
Gaspar Noé’s trippy “Enter The Void” offers psychedelic post mortem peep into a hollow hell
Gaspar Noé’s trippy “Enter The Void” offers psychedelic post mortem peep into a hollow hell
Sterben sei wie fliegen. Die Floskel kommt von einem unsichtbaren Sprecher, während das Kameraauge Tokios Nachthimmel absucht. Es ist die...
Transcendental theatrics in “Uncle Boonmee who can recall his past lives” excell in world-weary weirdness
Transcendental theatrics in “Uncle Boonmee who can recall his past lives” excell in world-weary weirdness
Transcendental theatrics in “Uncle Boonmee who can recall his past lives” excell in world-weary weirdness
„Ich weiß, das Spiegelbild ist eine Illusion“, sagt eine der Filmfiguren, nachdem sie sich im Wasser eines Sees betrachtet hat,...
Vincent Gallo lost in self-absorped absurdity of “The Legend of Kaspar Hauser”
Vincent Gallo lost in self-absorped absurdity of “The Legend of Kaspar Hauser”
Vincent Gallo lost in self-absorped absurdity of “The Legend of Kaspar Hauser”
Das übermächtige Gefühl der Leere ist das einzige, das die karge Eulogie auf die verbürgte Mythengestalt erzeugt. Die Leere ist mal schwarz, mal weiß, mal eine Zwischenstufe beider Kontrastfarben, in deren Spektrum die Bilder verharren. Niemals aber ist sie etwas anderes als eben das: Leere. Zu Anfang ist es die einer Sandebene, auf der ein statuenhafter Vincent Gallo steht, eine Hand hochgereckt zu einem Ufo am Himmel....
Im Auge der Betrachterin: “UFO in Her Eyes”
Im Auge der Betrachterin: “UFO in Her Eyes”
Im Auge der Betrachterin: “UFO in Her Eyes”
"Is this the future?" Nein, nur ein rückständiges Dorf in der chinesischen Provinz, wo Wkwok Yun (Shi Ke) im Steinbruch arbeitet....
Landschaftsmenschenbilder: Agnes Vardas “Visages Villages”
Landschaftsmenschenbilder: Agnes Vardas “Visages Villages”
Landschaftsmenschenbilder: Agnes Vardas “Visages Villages”
Eine der zahlreichen feinsinnigen Facetten des dokumentarischen Road Movies ist die, dass seine Schöpferin nie zu einer der überlebensgroßen Kunstfiguren auf Häuserwänden, Mauern und Zügen auswächst. Agnes Varda bleibt in jedem Moment ihres anekdotischen Film- und Kunstprojekts auf Augenhöhe mit den einfachen Menschen, die sie und ihr Co-Regisseur JR inszenieren. ...
Magic, Myths & Memory: Asinnajaqs “Three Thousand” auf der Berlinale
Magic, Myths & Memory: Asinnajaqs “Three Thousand” auf der Berlinale
Magic, Myths & Memory: Asinnajaqs “Three Thousand” auf der Berlinale
Mythos, Magie und Moderne verknüpft Asinnajaq alias Isabella Weetaluktuk mit spielerischer Leichtigkeit zu einem filmischen Quilt, der mit der Geschichte der Inuit auch ihren eigenen Wurzeln nachspürt. ...
Berlinale ’12: Szenen keiner Ehe kolportiert “Beziehungsweisen”
Berlinale ’12: Szenen keiner Ehe kolportiert “Beziehungsweisen”
Berlinale ’12: Szenen keiner Ehe kolportiert “Beziehungsweisen”
„So ist das Leben, schätze ich. Ein bisschen paradox.„, sagt der Schauspieler und beschreibt unterschwellig das inszenatorische Konstrukt, das drei Räderwerke auf ihre Haltbarkeit prüft. ...