Die Protagonistinnen des engagierten Kinodebüts widersetzen sich dem Zwang und berichtender britischen Regisseurin von ihrem Kampf um Würde und Freiheit.
Der mehr auf technischer Ikonographie denn Information und Aufklärung fokussierte Katalog seziert und ästhetisiert die Kernkraft in einem Zug. Ehrfurchtsvoll tastet die Kamera die Gerätschaften und Prozesse hinter einer Kernreaktion ab.
Hamdans angeblicher Freund und Mitkämpfer Jandal tritt sowohl im arabischen als auch im US-Fernsehen auf, im Bewusstsein seines Nimbus als Vertrauter des Terroristenführers. Dessen Freund nennt er sich nie, doch die Suggestion schwingt beständig in seinen Reden mit. Das nie eingelöste Versprechen, er könne die Persönlichkeit des überlebensgroßen Popanz entschlüsseln, ist sein Trumpf, den er profitreich ausspielt.